Die Basis heutiger Partnerschaften ist die Liebe und nur die Liebe. Waren es früher gesellschaftliche, soziale oder religiöse Gründe, die Paare sich füreinander entschieden ließ, ist es heute die Liebe. Doch wie bleibt diese Liebe lebendig? Was braucht die Liebe und was braucht sie nicht – oder nicht unbedingt? Und wie können Rituale dabei helfen, Lebendigkeit in der Liebe wieder zu entdecken?
Hier sind vor allem drei Dinge zu benennen: Da ist zuerst die intensive Verliebtheit, wie sie vielleicht am Anfang bestanden hat. Dies kann eine gute Grundlage für eine Partnerschaft sein, muss es aber auch nicht. Selbst wenn diese intensive Verliebtheit nie bestanden hat, kann eine Partnerschaft gut gelingen und von tiefer Liebe getragen sein.
Was die Liebe auch nicht braucht, ist eine bleibend leidenschaftliche Sexualität. Viele Umfragen deuten darauf hin, dass die Bedeutung leidenschaftlicher Sexualität für die Partnerschaft geringer ist, als viele glauben. Selbstverständlich hingegen bleiben Körperlichkeit, der Austausch von Zärtlichkeiten und auch Sexualität wesentliche Bausteine einer lebendigen Partnerschaft.
Als letztes ist in diesem Zusammenhang zu nennen, dass die Suche nach höchster Glückserfüllung in der Partnerschaft ein sicherer Weg ist, die Liebe gegen die Wand zu fahren. Erfüllung können wir nur in uns selbst finden und jeder Partner oder jede Partnerin wären damit hoffnungslos überfordert.
Hier sind im wesentlichen folgende Punkte zu benennen:
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Björn Rech
Diplom Ingenieur
Heilpraktiker für Psychotherapie
Gestalttherapeut & NLP Coach
Bergstraße 10
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